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Kastration
#11
Hombre ist auch, nach wie vor, ein "ganzer" Kerl! Grins
Wir haben ihn nicht kastrieren lassen, obwohl es immer mal eine anstrengende Zeit
für ihn und auch für uns gibt, weil im Wohnumfeld etliche Hündinnen läufig sind! Zwinker
Wir haben um uns sehr viele Hundedamen!
Hombre ist dann draußen nur am Schnüffeln und würde jede Laterne anstoßen, ohne sie
zu bemerken! W00t
Und zu Hause ist er ständig unruhig und möchte raus, gefuttert wird nur selten! Crying
Und er schaut das leckere Futter an, als ob man ihn vergiften möchte! Rolleyes
In solchen Zeiten hat uns, bis jetzt immer die Gabe von Platinum C200- Globulie geholfen! Jupp
Obwohl er es nun schon viele Jahre bekommt, zeigt es immer noch Wirkung! Daumen_hoch



Wenn die Reaktionen allerdings so heftig wären, wie bei Benny und die Gesundheit stark beeinträchtigt wird,
sollte man doch über die Kastration nachdenken! Zwinker
Aber bei dieser Entscheidung kann man aus der Ferne eigentlich nicht so richtig einen Rat geben! Crying
Habt ihr euch mal mit einem THP beraten?
Wir haben bei Hombre damit sehr gute Erfahrungen gemacht! Victory
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#12
(20.01.2019, 15:05)Benny2014 schrieb: Reicht ein "besser",anstatt ganz weg?

hab dein Posting irgendwie übersehen, sorry Blush

beim Idefix dachte ich auch jahrelang, er würde sich Darmprobleme über diesen Weg holen, weil er halt doch gern hinter den Damen her war, aber irgendwann hab ich dann kapiert, dass er einfach Rindfleisch nicht gut verdauen kann, und seine Futterdosen waren bis dahin praktisch alle mit Rind gewesen
ich habe dann nur noch Sorten mit Lamm, Fisch usw. gefüttert, von diesem Zeitpunkt an war es VIEL besser mit den Schnupperfolgen Zwinker 

ich bin deshalb jetzt nicht so sicher, ob solche Probleme wirklich immer nur mit dem Rüdenverhalten zu tun haben
klar, wenn der Rüde schnuppert und schleckt, holt er sich viel, was so in der Gegend ist, der Stress tut ein Übriges, aber vielleicht kommt doch mehr zusammen?

da der Chip bei Benny jetzt wirkt, könntest du die restliche Zeit der Wirkung dafür nutzen, solche anderen Ursachen zu finden
* * *   Liebe Grüße von Ilse, Madó und Idefix, immer in meinem Herzen!   * * *

[Bild: 14876340nj.jpg]
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#13
Ich war früher ganz strikt gegen Kastrationen, heute sehe ich einiges anders  Rolleyes

Der Chip ist toll zum Ausprobieren. Wenn du unentschloss bist, nimm dir die Zeit. Ich kenne Hunde bei denen ein Chip 12 Monate gewirkt hat.
Lio hat 2 Chips bekommen bevor ich mich für die Kastration entschieden habe. Lass dich nicht stressen und triff die Entscheidung in Ruhe.

Wenn es ihm mit dem Chip deutlich besser geht würde ich ihn kastrieren lassen. Es gibt natürlich auch noch andere Möglichkeiten an dem Problem zu arbeiten.
Sein Magen- und Darmbereich wird einfach anfällig sein, da kann man ihn bestimmt auch unterstützen wie Ilse schon schrieb.
Liebe Grüße Kathi mit Lio
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#14
Danke für eure Tipps  Smile 

Futterunverträglichkeit kann ich so ziemlich ausschließen,da er 4 verschiedene Geschmacksrichtungen bekommt und alle gut verträgt  Victory 

Das Lecken und auch der Stress sind das Problem, da sind TÄ und ich uns einig.

Ich hätte ihn mir einfach im Ganzen relaxter gewünscht  mit dem Chip.

Im Moment ist er jedenfalls total gut zufrieden  Wub 
Er bekommt täglich draussen seine "fünf Minuten" und spielt drinnen und auch draussen wieder mehr  Victory 

Ich warte noch ein paar Wochen ab,bis ich mich entscheide.
Bleibt der Durchfall aus und geht es ihm im allgemeinen besser,wird es wohl ein "ja"
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#15
Das finde ich sehr vernünftig Jupp
Liebe Grüße Kathi mit Lio
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#16
Also ich war auch immer strikt dagegen 
Naja . Nach ihrer 2ten Geb ärmutterentzundung haben wir es dann doch getan.. Die sah nicht gut aus und josy hatte offene GB Entzündungen
Zum Glück hab ichs dann auch schnell entdeckt und handeln können 
Hatte dann auch Angst das es bald eine geschlossene GB.werden kann das Risiko war uns zu hochim Verhalten hat sie sich nicht geändert 
Seit der OP hat sie allerdings einen Knubbel an der Zitze zurückbehalten.. Da, wurde noch Flüssigkeit Milch oder so ausgestrichen. Wir sollten es beobachten mehr nicht..... 
2jahre später ist das etwas größer geworden und hat sich in der Form was verändert.... 
Der TA meinte auch mehrere ganz kleine noch zu fühlen... 
Wir haben uns letztendlich gegen eine weiter OP entschieden und für mehr Lebensqualität.. Sie ist mittlerweile 14,5
Beide Seiten hätten gemacht werden müssen . In Abständen erst die eine Seite Milchleiste  dann die andere... 
Haben diese Entscheidung bis heute nicht bereut 
Wegen Verhalten alleine hätte ich das nicht machen lassen! 
Bei Lucy war das anders.. Die hatte einen ganz schnell wachsenden Tumor !
Da konnte man wirklich zugucken bei 
Selbst der OP Termin wurde da nach vorne geschoben weil das ganze schon auf die Blase drückte und bevor das platzt... 
Und da die GBmutter auch da nicht so prall aussah . Haben wir dann ein Abwasch gemacht und haben dann hier Heiligabend und ein Erholungslager gehabt 
Alles gut ausgegangen ❣️

Ich denk Hündinnen haben da wohl auch mehr Probleme 
Sobald Scheinträchtigkeiten kommen mit Milcheinschuss und Ersatzwelpen gesucht werden.. Man viel mit Globuli etc versucht.. Heutzutage würde ich glaub schon eher ne Kastration zusagen ?
[Bild: wjg5g]
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#17
Also, ich war auch immer eine Kastrationsgegnerin, aber aus der gemachten Erfahrung heraus muss ich mich revidieren. Hätte ich noch einmal eine Hündin, würde ich sie nach der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Durch viele Gespräche mit anderen Hündinnenbesitzern habe ich festgestellt, dass fast alle Hündinnen in ihrem späteren Leben - meist nach dem 10. Lebensjahr - eine Pyometra bekommen haben und dann kastriert werden mussten. Und je älter ein Hund umso risikoreicher ist natürlich auch die Narkose. Und einige dieser Hündinnen haben dann auch noch einen Gesäugetumor bekommen - wie auch unsere Dara. Ich mache mir noch heute Vorwürfe, dass wir sie nicht schon viel früher haben kastrieren lassen, zumal sie ja noch diese Probleme mit dem Pfötchen hatte wo auch der Verdacht bestand, dass das hormonelle Ursachen haben könnte. Die Dara war zwar immer scheinträchtig, aber moderat. Und so denke ich nicht, dass man von der Ausgeprägtheit der Scheinträchtigkeit auf das Risiko eines Gesäugetumors schließen kann.

Interessant fände ich, wie es sich bei den Zuchthündinnen verhält, ob die dann - wenn sie nicht mehr in der Zucht sind - auch zur Pyometra oder Gesäugetumor im Alter neigen.
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